Zubereitung gefrorene garnelen
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Sind sie von allen Seiten gebraten, sollten sie eine knusprige Oberfläche aufweisen. Gefrorene Garnelen können mit etwas Vorbereitung nach Belieben gebraten werden.
Gefrorene Garnelen auftauen und richtig braten
Der Großteil der handelsüblichen Garnelen kommt bereits geschält und ohne Darm. Wird es zu früh vor dem Braten hinzugefügt, kann es die Oberfläche feucht machen und so die Bräunung behindern.
Achtung: Der häufigste Fehler
Das Übergaren ist der Hauptgrund für gummiartige Garnelen.
Etwas hocherhitzbares Öl oder Butter hinzugeben. Garnelen hatten keinen direkten Kontakt zur heißen Oberfläche.
Mögliche Alternativen zu Butter und Öl
Als Alternative zu Butter oder Öl lassen sich die Meeresfrüchte ebenfalls in Wasser oder direkt in der Soße braten.
Dies ist entscheidend für eine gute Textur. Das Braten in der Pfanne bei hoher Hitze ist ideal, um eine goldbraune Kruste und intensive Röstaromen wie bereitet man tiefgefrorene miesmuscheln zu erzeugen – perfekt für Tapas oder als Topping für Salate.
Der perfekte Garpunkt ist erreicht, wenn die Garnele ihre Farbe von gräulich-transparent zu opak-rosa geändert hat und sich zu einer leichten C-Form krümmt. Diese Methode ist besonders für große Garnelen oder eine große Menge empfehlenswert, da sie ein sehr gleichmäßiges Auftauen gewährleistet.
| Auftaumethode | Dauer | Qualitätserhalt | Anwendung |
|---|---|---|---|
| Kaltes Wasserbad | 20-40 Minuten | Sehr hoch | Ideal für spontane Zubereitungen, sehr gute Ergebnisse |
| Kühlschrank | 8-12 Stunden | Optimal | Beste Methode bei guter Zeitplanung, besonders schonend |
| Fließendes kaltes Wasser | 5-15 Minuten | Gut | Nur für Notfälle, da hoher Wasserverbrauch |
| Mikrowelle / Raumtemperatur | Variabel | Sehr gering | Nicht empfohlen, hohes Risiko für Qualitätsverlust und Keimbildung |
Achtung
Vermeiden Sie unbedingt das Auftauen in warmem oder heißem Wasser.
Dies lässt sich leicht an der Farbe erkennen: Rohe Garnelen haben eine gräulich-transparente Farbe, während vorgekochte Garnelen bereits die bekannte rosa-orange Färbung aufweisen. Bei warmem oder heißem Wasser besteht die Gefahr, dass die Meeresfrüchte beginnen zu garen. Aus den Schalen lässt sich außerdem ein hervorragender Fond kochen, der als Basis für Suppen und Saucen dienen kann.
B. 15–20 Stück, eher 5–7 Minuten benötigen.
Wenn es um die eigentliche Kochmethode geht, gibt es mehrere Möglichkeiten. Bei zuckerhaltigen Marinaden mit mittlerer Hitze arbeiten.
Es ist oft besser, die Garnelen direkt in der heißen Pfanne oder unmittelbar nach dem Garen zu salzen.
Wie man gefrorene Garnelen kocht: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Gefrorene Garnelen zu kochen kann etwas knifflig sein, aber mit den richtigen Schritten und Techniken können Sie perfekt gegarte, zarte und geschmackvolle Garnelen zubereiten.
Vor dem Kochen gefrorener Garnelen
Bevor Sie mit dem Kochen Ihrer gefrorenen Garnelen beginnen, sollten Sie einige Schritte unternehmen, um ein erfolgreiches und angenehmes Kocherlebnis zu gewährleisten.
Wie bereits erwähnt, führt das Braten von nassen Garnelen unweigerlich zu einem gedämpften statt einem gebratenen Ergebnis. Versuchen Sie es mit Kräutern wie Petersilie, Dill oder Basilikum, um Ihren Garnelen einen frischen und pikanten Geschmack zu verleihen.
Denken Sie daran, der Schlüssel zum erfolgreichen Marinieren ist Geduld. Die Tauflüssigkeit lässt sich entweder beim Garen nutzen oder wegkippen.
Gefrorene Garnelen in der Pfanne braten
Sind die Garnelen auf- beziehungsweise angetaut, können sie direkt weiterverarbeitet werden.
Große Garnelen eignen sich hervorragend zum Grillen, während kleinere Exemplare ideal für Pastasaucen oder Currys sind.
Zuletzt spielt auch die Herkunft eine Rolle. Nicht jede Garnele passt zu jeder Zubereitungsart, und die Wahl zwischen roher und bereits gegarter Ware hat einen fundamentalen Einfluss auf den Kochprozess.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Frage nach Schale und Darm.
Sie können sie in kaltem Wasser, im Kühlschrank oder sogar in der Mikrowelle auftauen.
Bei sehr kleinen Garnelen ist der Darm meist so fein, dass er vernachlässigt werden kann.